KAPITEL XXXIX (DAS ENDE)
Der Schuss kommt nicht. Tobias starrt Tris mit dem gleichen wilden Blick an wie zuvor. Er ist ein Unbestimmter er kann gegen jede Simulation kämpfen.

Plötzlich nimmt er Tris und umarmt sie. Er sagt ihren Namen und küsst sie.

Dann sehen sie auf den Bildschirmen wie die Ferox bereit sind die Altruanen zu töten. Tobias geht sofort an einen Computer und drückt irgendetwas. Sie haben es geschafft. Alle Ferox kommen nicht mehr draus wie sie hir her gekommen sind.

Tobias und Tris gehen. Sie begegnen ihrem Vater, Caleb und Marcus. Marcus umarmt seinen Sohn und er steht einfach nur da.

Sie gehen zu den Gleisen und warten auf den Zug.
Als er angekommen ist steigen sie ein. Tris hofft, dass es Christina gut geht.

Tobias und Tris gehen ein wenig Weg von den anderen. Tobias gesteht Tris seine Liebe. Tris küsst ihn, während der Zug in eine unsichere, unbekannte Zukunft fährt. Tris lehnt sich an Tobias Schulter und versucht zu schlafen.

Sie leben jetzt als Fraktionslose. Tris ist nicht mehr Beatrice, die selbstlose Altruan und auch nicht Tris, die furchtlose Ferox.

Sie glaubt, sie muss jetzt mehr als beide zusammen sein.